DMX512
1986 wurde speziell für Beleuchtungssysteme der Kommunikationsstandard DMX512 entwickelt. Bis zu 32 DMX-Geräte lassen sich dabei in Reihe miteinander verbinden und über eine Steuerquelle (z. B. einem Lichtmischer) steuern. In solch einem seriellen DMX512 „Netzwerk“ werden die gesteuerten Geräte als „Slaves“ und die Steuerquelle als „Master“ bezeichnet.
Umweltfreundlich
Die hohe Energieeffizienz und die lange Lebensdauer des Leuchtmittels machen dieses Gerät besonders umweltfreundlich.
LED Technik
LEDs eignen sich hervorragend für den Einsatz in Beleuchtungssystemen: Sie sind hell, die Wärmeabgabe ist sehr gering, sie haben eine lange Lebensdauer und einen geringen energieverbrauch. Außerdem wiegen LED-Systeme oft weniger als herkömmliche Beleuchtungssysteme.
Master und Slave
Einfach ausgedrückt wird ein Gerät entweder gesteuert oder übernimmt selbst die Steuerung anderer Geräte. Ein Gerät, das sich im „Master“-Modus und an der ersten Position der Kette befindet, fungiert als Steuerquelle für alle weiteren Geräte („Slaves“), die daran angeschlossen sind. Im „Slave“-Modus ist der Eingang eines Geräts mit dem Ausgang eines Lichtmischers bzw. „Masters“ verbunden. Geräte, die mit dem Ausgang eines „Slaves“ verbunden sind, fungieren ebenfalls als „Slaves“.
Musiksteuerung
Im Musiksteuerungs-Modus wird das Gerät über ein eingebautes Mikrofon gesteuert, Farbwechsel lassen sich so beispielsweise im Takt der Musik auslösen.
Standalone-Modus
Im Standalone-Modus werden die Funktionen des Geräts über integrierte Programme gesteuert, sodass kein Lichtmischer oder „Master“-Controller benötigt wird.
UV
UV- oder Schwarzlicht-Leuchten werden für dekorative oder künstlerische Lichteffekte eingesetzt.
Durch hochfrequente Ansteuerung der LEDs beim Dimmen ist ein flackerfreien Betrieb, auch im Kamerabild, gewährleistet.